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Capitol Wrestling

Roderick James „Jess“ McMahon war eigentlich ein Box-Promotor, der im amerikanischen Nordosten beheimatet war. Doch 1926 wechselte McMahon langsam in das Wrestling-Geschäft über. Während er sich selbst in erster Linie weiterhin noch als Box-Promoter sah, weitete er aber die Wrestling-Abteilung seiner Promotion aus. 1939 schufen Raymond Mondt und er die Wrestling-Promotion Capitol Wrestling Corporation (CWC), die im New Yorker Raum beheimatet war. Die CWC trat 1953 dann auch in den nationalen Dachverband der NWA ein.

Worldwide Wrestling Federation

Die NWA schuf im Oktober 1948 einen von allen Mitgliedsverbänden anerkannten NWA World Heavyweight Wrestling Champion-Titel, der weltweit verteidigt werden konnte. Seit dem 30. Juni 1961 war „Naturboy“ Buddy Rogers der amtierende NWA-Weltmeister.[5] Buddy Rogers stand als NWA-Champion meist bei der CWC unter Vertrag. Einige Teile der NWA-Verbände waren jedoch damit unzufrieden, dass es Rogers dadurch selten erlaubt wurde, den Titel auch außerhalb des amerikanischen Nordostens auszukämpfen. Mondt und McMahon wollten, dass Rogers seinen Titel auch weiterhin behielt und das dieser, die von der NWA geforderte Kaution von 25.000 $ aufbringen sollte. Das entsprach der üblichen Praxis, dass alle NWA-Titelhalter eine Sicherheitskaution stellen mussten, welche verfiel, wenn sie nicht antraten. Rogers aber war seinerseits nicht bereit, diese Summe aufzubringen und so musste er am 24. Januar 1963 im benachbarten Kanada seinen NWA Championship Titel an Lou Thesz verlieren.

Aus Protest gegen diese Entscheidung verließ die CWC den NWA-Dachverband und stellte im April des gleichen Jahres mit der neuen Promotion Worldwide Wrestling Federation (WWWF) eine zu NWA in Konkurrenz stehende Liga auf. Boddy Rogers wurde zum ersten regulären WWWF-Champion ernannt. Laut WWE-Geschichte gab es im April 1963 ein Wrestling-Turnier in Rio de Janeiro, bei dem sich Buddy Rogers im Finale gegen Antonino Rocca durchsetzten und somit erster WWWF World Heavyweight Champion werden konnte. Die Wahrheit ist jedoch, dass der gesundheitlich angeschlagene Rogers (er hatte schon einige Zeit unter Herzprobleme zu kämpfen) den Titel kampflos zugestanden bekam. Und bereits einen Monat später, am 17. Mai 1963, verlor Boddy Rogers seinen WWWF-Titel bereits an Bruno Sammartino in weniger als 60 Sekunden.

Obwohl die WWWF nun kein Teil der NWA war, saß Vince McMahon Sr. (der Sohn Roderick McMahon's) aber weiterhin im Aufsichtsrat der National Wrestling Alliance. Auch war die WWWF zu der Zeit noch an ihr Stamm-Territorium gebunden und durfte ihre Wrestler nicht landesweit antreten lassen. Mitte der 1960er Jahre verließ Raymond Mondt die Promotion und diese ging nun in den alleinigen Besitz der Familie McMahon über.

World Wrestling Federation

Im März 1979 wurde die WWWF in World Wrestling Federation umbenannt und die Organisation wurde nun langsam zur größten Wrestling-Promotion der Vereinigten Staaten, indem man nun begann, kleinere Regionalligen aufzukaufen. Eigentümer der WWF war nun die in Kanada beheimate Firma Titan Sport Inc.

1980 kaufte Vincent K. McMahon von seinem Vater die Titan Sport Inc. und 1982 auch die CWC. Vince McMahon hatte im Gegensatz zu seinem Vater, der diesbezüglich noch der NWA-Einstellung nahestand, erkannt, dass Wrestling in erster Linie Unterhaltung war. So begann er, die WWF, die damals der Titan Sport Inc. unterstand, landesweit als Wrestling-Entertainment umzufunktionieren. Die WWF stand damals in unmittelbarer Konkurrenz zur AWA, die sich ebenfalls von der NWA getrennt hatte. Schließlich konnte Vince McMahon diese Wrestling-Promotion in seine WWF eingliedern.

Andere NWA-Mitgliedsverbände waren darüber verärgert, dass sich Vince McMahon nicht an das ungeschriebene Gesetz hielt, nur in seinem Territorium TV-Sendungen auszustrahlen. Nach dem dieser nämlich finanzstarke Sender hatte auf seine Seite ziehen können, konnten WWF-Sendungen wie „All American Wrestling’’, „Wrestling Challence’’ und „Wrestling Superstars“ in den ganzen Vereinigten Staaten und auch in Kanada gesehen werden. Mit der Rückkehr Hulk Hogans aus der AWA, wurde das Bild der WWF nochmals verändert. Nach 1984, als dieser sich zum ersten Mal den WWF-Heavyweight Titel sichern konnte, wurde die gesamte Promotion WWF rund um den „Hulkster“ aufgebaut.

Mit der ersten „Wrestlemania“-Veranstaltung war es 1985 der WWF gelungen, die für die spätere Geschichte des Wrestlings bedeutendste Großveranstaltung auf die Beine zu stellen. Sie wurde später das Vorbild anderer WWF-Großereignisse. Jeder wusste zwar, dass Wrestlemania irgendwie eine Kopie des NWA Starrcade war, und doch war das „etwas anderes“: Bei Wrestlemania traten vor allem die Superstars der WWF auf, während Starrcade zu der Zeit hauptsächlich noch aus Jobbermatches und wenigen NWA-Stars bestand. Die World Wrestling Federation stand nun ganz im Zeichen der Wrestling-Unterhaltung. 1985 wurden die Sendungen der WWF auch in das nationale Kabelfernsehen eingestellt und konnten nun von allen US-Amerikanern gesehen werden.

Doch die ersten Skandale ließen nicht lange auf sich warten: Es wurde 1994 bekannt gegeben, dass WWF-Superstars wie Hulk Hogan unter dem Verdacht des Steroidenmissbrauchs standen. Die WWF wurde nun verpflichtet, fünf Millionen Dollar Strafe zu zahlen und die Organisation stand kurz vor dem Bankrott. Vince McMahon kürzte seinen Wrestlern und dem WWF-Personal ihre Löhne um fast 40 Prozent. Das führte dazu, dass viele ehemalige WWF-Superstars sich zwischen 1993 und 1995 bei der WCW verpflichteten. Um wieder Geld in die Liga zu bekommen, wurde die WWF schließlich in ein Börsen-notiertes Unternehmen umgewandelt.

Um nun auch die Zeit der Skandale abzuschließen, begann 1995 die „Attitude Era“ , die Superstars wie Shawn Michaels, Diesel und Razor Ramon hervorbrachte. Auch wurde nun die Zielgruppe der WWF geändert: Standen vor dieser „Attitude Era“ hauptsächlich Kinder und Jugendliche im Fokus, wurden nun auch die Altersgruppen darüber ins Auge gefasst. Nach einer „King of the Ring“-Veranstaltung in Philadelphia (1995) wurde es der WWF erlaubt, sich ihren Nachwuchs nun aus den Reihen der ECW zu holen.

Um dem „neuen Zeitalter der WWF“ auch ein Gesicht zu geben, wurden 1996 Steve Austin und Mankind von der ECW verpflichtet. Vor allem Steve Austin wurde nun zum Aushängeschild der WWF aufgebaut. Zumal sich auch Vince McMahon nun das Gimmick des „skrupellosen Mr. McMahon“ durch den Montreal Screwjob zulegte, der es sich zur Aufgabe machte, Steve Austin das Leben zur Hölle zu machen. Um neue Zuschauer zu gewinnen, gründete die WWF im Jahr 2000 eine eigene Football-Liga und ebenso eine Bodybuilding-Organisation. Beide wurden aber finanzielle Rückschläge und wieder eingestellt. 2001 konnte die World Wrestling Federation die Ligen World Championship Wrestling und ECW erwerben und stieg damit zum weltweiten Marktführer im Wrestling-Bereich auf.

World Wrestling Entertainment

Im April 2002 musste sich die World Wrestling Federation nach einem Gerichtsurteil umbenennen, da das Kürzel WWF von der Umweltorganisation „World Wide Fund for Nature“ verwendet wurde und sie dagegen erfolgreich geklagt hatte. Kurz zuvor gab es die Brand Extension, in der man den Kader in zwei Shows unterteilte, Raw und SmackDown. Seitdem gibt es die sogenannte Draft Lottery, eine Art Besetzungswechsel, bei dem Wrestler die Brands wechseln.

Im Mai 2006 gab man bekannt, dass man Extreme Championship Wrestling als dritten Brand einführen wird. Seit Juni läuft die ECW-Show jeden Dienstag Abend auf dem SciFi-Channel. Seit Januar 2008 laufen alle Sendungen der WWE und den drei Rostern in HDTV.

Aktuellstes Projekt von Vince McMahon sind die WWE Films, die bisher See No Evil (mit Kane), The Marine (mit John Cena) und The Condemned (dt. Die Todeskandidaten) (mit Steve Austin) hervorbrachten.

Show-Formate

Die drei Hauptsendungen der WWE (RAW, Friday Night SmackDown! und ECW On Sci-Fi') werden vor der Kamera als gegeneinander konkurrierend dargestellt. Diese Konkurrenz ist allerdings Teil der Storylines, aus denen gestellte Kämpfe, Fehden oder Freundschaften zwischen den einzelnen Wrestlern resultieren. Genauso verhält es sich mit den so genannten General Managern, die ebenfalls lediglich vor der Kamera den Rostern voranstehen.

Daneben gibt es noch eine Nebensendung für RAW, genannt Heat, sowie eine einstündige Zusammenfassungen von RAW genannt A.M. Raw, eine Zusammenfassung von SmackDown, die unter dem Namen Afterburn gezeigt wird.

Saturday Night´s Main Event

Neben den 3 getrennten Hauptsendungen gibt es seit dem 18. März 2006 wieder unregelmäßig WWE Saturday Night's Main Event. Die Erstausstrahlung erfolgte am 11. Mai 1985 auf dem Sender NBC und war damals ein Quotengarant für selbigen. Es traten hier, im Gegensatz zu den anderen WWF Shows, keine Jobber, sondern nur die Topstars an. Die Show hatte zwar feste Sendetermine, jedoch keinen festen Senderhythmus. Ab 1990 jedoch fielen die Quoten und der Produzent Dick Ebersol, mit dem Vince McMahon den Vertrag geschlossen hatte, wechselte zu NBC Sports. Die Show wurde daher von NBC verworfen und ging am 27. April 1991 zum letzten mal auf Sendung. Der Sender Fox Network übernahm das Format, jedoch wurden nur zwei Shows produziert. Die letzte am 27. Oktober 1992. Die Show ist heute ein zweistündiges Showformat, in welchem die Akteure aller drei sogenannten Brands der WWE auftreten. Wie auch damals gibt es keinen festen Senderhythmus.

PPVs

Großveranstaltungen der WWE werden als Pay-Per-View, kurz PPV, international im Fernsehen übertragen. PPVs machen ein Viertel des Gesamtumsatzes der WWE aus. In Deutschland kann man diese Großveranstaltungen auf Premiere Direkt live sehen. Hervorzuheben sind dabei die vier ursprünglichen Großveranstaltungen (Royal Rumble, WrestleMania, SummerSlam, Survivor Series), welche auch heute noch die aufwendigsten und größten des Jahres sind.

Monat Event
Januar Royal Rumble
Februar No Way Out
März/April WrestleMania
April Backlash
Mai Judgment Day
Juni One Night Stand
Juni Vengeance
Juli The Great American Bash
August SummerSlam
September Unforgiven
Oktober No Mercy
Oktober Cyber Sunday
November Survivor Series
Dezember Armageddon


Quelle: wikipedia.org
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